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Es gibt unterschiedliche Veneers, die ihre je eigenen Vorteile mit sich bringen und sich für unterschiedliche Fälle eignen. Zu den gängigen Varianten gehören:
Jede eigene Variante besitzt dabei ihre je eigenen Vorteile. Das sind bei den klassischen Veneers:
Die Verblendungen greifen besonders gut bei sehr starken Verfärbungen, sollte ein Bleaching erfolglos bleiben. Auch lassen sich damit wurzelbehandelte, abgesplitterte und beschädigte Zähne hervorragend kaschieren. Keramikschalen helfen ferner bei unterschiedlichen Fehlstellungen, Unregelmässigkeiten und Zahnschmelzdefekten. Nicht zuletzt können sie Zahnlücken korrigieren.
Die Keramikverblendungen eignen sich allerdings nicht bei komplett fehlenden Zähnen, starken Korrekturen und grossen Lücken. Auch zu massive Füllungen können sich als problematisch für den Einsatz von Veneers herausstellen. Darüber hinaus sind die Verblendungen keine Lösung für Patienten, die etwa zu Nägelkauen und Zähneknirschen neigen, da dies zu einem Abtrag der Keramikschalen führt. Zudem besteht bei Kampfsport, Ballsport und anderen Vollkontaktsportarten ein hohes Schadensrisiko.
Welche Methode am besten greift, hängt nicht zuletzt von der Art der Fehlstellung an. Veneers eignen sich hervorragend für Korrekturen in kleinerem Umfang, Unebenheiten und Verfärbungen. Bei einem verdrehten oder gekippten Zahn und gröberen Fehlstellungen kommen zumeist feste Zahnspangen, Incognito-Spangen oder Invisaligns zum Einsatz. Was genau möglich ist, besprichst du am besten mit deinem Zahnarzt. Dieser kann dich eingehend über die unterschiedlichen Methoden beraten.
Die Preise für ein einzelnes Veneer beginnen in der Schweiz bei 900 und gehen bis 2.000 Franken. Allerdings macht es keinen Sinn, die Keramikverblendungen einzeln einzusetzen, da der Farbunterschied zu deutlich zum Tragen käme. Aus diesem Grund nimmt man zumindest vier nebeneinander stehende Veneers, die sich in Farbe und Aussehen ähneln. So ergibt sich ein möglichst natürliches Bild.
Die Keramikschalen besitzen eine Haltbarkeit von mindestens zehn Jahren. Sie bieten dir eine langfristige Lösung, um Zahnverfärbungen und Unebenheiten abzudecken. Neue Ablagerungen haften zudem wesentlich schlechter auf Keramikschalen als auf natürlichen Zähnen, sodass diese Methode effektiver ist als beispielsweise ein Bleaching. Dies dürfte vor allem für Kaffeetrinker und Weingeniesser ein einschlägiges Argument sein.
Solltest du eine Zahnaufhellung planen, empfiehlt sich dies vor der Anfertigung der Veneers. Denn die Verblendungen passt das Labor sowohl in der Passform als auch in der Farbgebung speziell an deine Zähne an.
Nicht nur Hollywood setzt auf die hauchdünnen Verblendungen: Du bekommst sie bei vielen verschiedenen Zahnärzten. Schliesslich handelt es sich um eine beliebte Methode, die immer weiter an Bedeutung gewinnt. Praktisch ist es, wenn dein Zahnarzt über eine Webseite verfügt, über die du dir die genaue Offerte bereits anzeigen lassen kannst.
Ein Loch im Zahn kann eine besonders schmerzhafte Erfahrung sein. Sogenannte Zahnfäule kommt bei Erwachsenen ebenso wie bei Kindern vor und birgt Risiken nicht nur für die Zahngesundheit. Die Symptome benötigen grundsätzlich eine zahnärztliche Abklärung und Behandlung. In der Schweiz ist die Kariesprophylaxe eigentlich kein Problem, denn dir stehen alle Mittel zur Verfügung, Löcher im Zahn zu vermeiden. Wir zeigen dir hier, welche Faktoren Karies begünstigen und wie du ihrer Entstehung am effektivsten entgegenwirkst.
Eine Zahnfleischentzündung kennen die meisten Menschen, da diese Form der Munderkrankung überaus häufig auftritt. Anders sieht es bei der Stomatitis, im Volksmund allgemein als Mundfäule bezeichnet, aus. Diese Entzündung der gesamten Schleimhaut in der Mundhöhle und des Zahnfleisches tritt wesentlich seltener auf und betrifft vor allem Kinder. Frauen und Männer sind ähnlich oft betroffen und mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, ab. Die Krankheit geht mit Beschwerden beim Essen, Trinken und Schlucken einher und – sie ist ansteckend.
Eine Zahnlücke kann viele Ursachen haben. Ob du sie als ästhetisches Problem wahrnimmst, hängt sowohl von dir als auch von der Position der Lücke ab. So stellt sie im Bereich der Schneidezähne in der Regel ein grösseres Problem dar als ein fehlender hinterer Backenzahn. Die Weisheitszähne lässt du oft sogar freiwillig entfernen. Die Zahnmedizin bietet glücklicherweise viele Möglichkeiten, mit einem fehlenden Zahn oder eine Lücke umzugehen – ganz egal, was die Ursache ist. Ein schönes Lächeln gelingt dir am Ende fast immer.
Das Ziehen eines Zahns durch den Zahnarzt ist meistens der letzte Schritt, wenn keine Möglichkeit mehr zu Verfügung steht, den Zahn zu retten. Der Eingriff ist in der Regel nicht kompliziert, kann jedoch Risiken bergen oder weitere Zahnarztsitzungen und Behandlungsschritte notwendig machen. Eine durch das Ziehen des Zahns entstehende Lücke wird dann meistens durch Zahnersatz aufgefüllt. Ein guter Zahnarzt macht den Ablauf dabei für dich nachvollziehbar, um dir Ängste zu nehmen. Alles rund um den Eingriff erfährst du hier.
Wir begegnen ihr überall in der Schweiz: Aktivkohle taucht in der Zahnpasta genauso auf wie in der Zahnseide, wird zum Reinigen der Gartengeräte verwendet und kommt in Katalysatoren vor. Wir verwenden sie zum Putzen und für medizinische Zwecke genauso wie zum Färben von Nahrungsmitteln. Sie soll entgiften, reinigen und insgesamt besonders gesund sein. Doch was ist eigentlich dran an der ganzen Geschichte? Hilft Aktivkohle wirklich gegen Karies? Taugt sie als Reinigungsmittel für die Zähne? Ist sie wirkungslos? Oder gar schädlich? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Aktivkohle.
Der Aufbau des Gebisses und der Sitz der Zähne haben eine entscheidende Wirkung auf das Aussehen eines Menschen. Sie steuern aber auch Feineinstellungen der Wirbelsäule und können bei einer Fehlstellung Störungen und Beschwerden verursachen. Neben Eingriffen im Bereich der Kieferchirurgie bietet die Kieferorthopädie Geräte und Zahnspangen, die eine Korrektur ermöglichen. Schon lange im Gebrauch, aber bis heute im Einsatz, ist ein lose im Mund sitzendes Modell: der Bionator.